Theater an die Macht: Neuer Armut entgegenwirken

Theater an die Macht: Die Kraft des Theaters wird genutzt, um emotionale Beteiligung und die lebensnahe und kreative Auseinandersetzung mit dem Thema „Neue Armut" zu aktivieren.


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Theater an die Macht: Interaktive Theaterkunst wird an jene Orte und Räume gebracht, wo politische, behördliche und wirtschaftliche Entscheidungen getroffen werden - Kunst wird zu einem Medium von Intervention, Bewusstseinsbildung und Kommunikation.

Aufführungen des interaktiven Forumtheaterstückes „Kein Kies zum Kurven Kratzen" u.a. im Steiermärkischen Landtag, im Parlament, im Sozialministerium, im Arbeits- und Wirtschaftsministerium, im AMS Steiermark, bei Grazer Banken und Kreditinstituten machen mit künstlerischen Mitteln auf ungewöhnliche Weise die Thematik „Neue Armut" begreifbar und aktivieren zu Diskurs und Dialog. Die Veranstaltungen sind zum großen Teil öffentlich zugänglich und werden unter Mitwirkung armutserfahrener Menschen realisiert. Sie verstehen sich als ein künstlerisches Experiment und szenische Feldforschung in politischen, behördlichen und wirtschaftlichen Räumen.


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